• Die Pupille weiter sich durch Atropinhaltige Augentropfen

Blutzucker (Diabetes mellitus) und Blut­hoch­druck am Augen­hintergrund erkennen und behandeln in unserer Augen­arzt­praxis in Nürnberg

Blut­zucker (Diabetes mellitus) und Blut­hochdruck (arterielle Hypertonie) sind mit Abstand die häufigsten „Volks­krankheiten“ überhaupt. Am Auge können diese im schlimmsten Fall zur Erblindung führen. Wir erklären Ihnen, wie man diese Erkrankungen am Augen­hintergrund erkennen kann und was man dagegen unternimmt.

Verände­rungen am Augen­hintergrund früh­zeitig erkennen

Um eine Erblindung durch Blutzucker (Diabetes mellitus) oder Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) zu verhindern, ist es wichtig, die Veränderungen am Augenhintergrund rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Es kann zu Ablagerungen und Einblutungen an der Netzhaut kommen, die die Sehschärfe herabsetzen, mitunter ohne vorherige Warnzeichen.

Moderne Diagnose­verfahren nutzen

Das menschliche Auge ist ein anspruchsvolles Sinnesorgan, das es zu schützen gilt. Um rechtzeitig Veränderungen an der Netzhaut zu erkennen, bieten wir modernste Diagnoseverfahren wie OCT (optische Kohärenztomografie) und Fundusfotografie an. Außerdem untersuchen wir Ihre Augen in Pupillenerweiterung um auch feinste Veränderungen festzustellen.

Augenschäden durch unkontrollierten Blutzucker (Diabetes mellitus) oder Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)  sollten Sie deshalb vermeiden!

Erblindung vermeiden

Sollten sich an Ihren Augen Veränderungen durch Blutzucker (Diabetes mellitus) oder Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) zeigen, können wir Ihnen weiterhelfen. Durch unsere aktuellen Therapien wie Laser oder intravitreale Injektionen gelingt es, das Sehvermögen zu erhalten oder die Sehfähigkeit sogar zu verbessern.

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